Fackeln für den Garten

Tiki-Fackeln wurden in den 1930er Jahren erstmals in vielen amerikanischen Häusern als Außenfackeln angezündet. In dieser Zeit waren die Amerikaner von der polynesischen und hawaiianischen Kultur begeistert und übernahmen zahlreiche Dekorationen dieser pazifischen Inseln. Die erste „Tiki-Fackel“ bestand aus Metall und war schwarz lackiert.
Diese Außenfackeln wurden in den folgenden Jahrzehnten immer beliebter und waren auf vielen Terrassen, Gärten, Schwimmbäder, Stränden und Resorts zu sehen. Neben der klassischen Bambusfackeln sind in den letzten Jahren verschiedenste Modelle und auch moderne Versionen im Handel zu bekommen.
Um dir einen Überblick über die Fackeln im Garten zu verschaffen, haben wir ein paar Zeilen zusammengeschrieben. Also nicht lange fackeln und das richtige Modell finden.

Position der Fackeln

Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal haben die Fackeln – die Position bzw. deren Aufhängmöglichkeit:

Hängende Fackeln

Wenn du auf der der Terrasse oder Veranda einen besonderes Ambiente verwandeln willst, dann könntest du dich für eine hängende Fackeln interessieren. Sie lassen sich am Dach, an Pfosten oder auch an Bäumen befestigen. Von oben beleuchten sie die Umgebung und verbreiten etwas magisches oder romatisches. Der Vorteil einer hängenden Fackel ist, dass diese Fackeln absolut sicher sind vor kleinen Kindern. Oder andersherum die Kinder vor den Fackeln. Hier stoplert keiner über die Fackel und auch ein Kleid fängt in der Flamme kein Feuer. Auch wenn die Jungs mal zu tief ins Glas geschaut haben, muss du dir keine Sorgen machen, dass jemand gegen sie stößt.

Stehende Fackeln

Die wohl klassischste Form der Fackel. Die Fackel ist an einem Stiel angebracht, den du leicht in den Boden stecken kannst – wenn der Boden dafür geeignet ist. Wenn es keine Möglichkeit zum Aufhängen gibt, kannst du diese Fackeln wunderbar auf freien Flächen platzieren. Damit kannst du im ganzen Garten die Fackeln aufstellen und schaffst damit ein schönes Ambiente und beleuchtest den Garten auf der gewünschten Fläche. Wer auf festem Untergrund das passende Ambiente schaffen möchte, der kann sich mit diesem Modell mit Blumentöpfen behelfen. Die stehende Fackel bleibt allerdings für Kinder und Tiere eine Gefahrenquelle.

Tisch-Fackeln

Für eine sitzende Gesellschaft können Kerzen oder eben eine Tisch-Fackel die richtige Lichtquelle sein. Sie sind klein genug, um auf Ihren Tisch zu passen, erzeugen aber genug Licht um die Umgebung zu erhellen. Hier müssen etwas vorsichtiger sein, denn der Griff über die Flamme kann so manches Kleid oder Ärmel verkokeln.

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Bodenfackeln

Ähnlich wie die Tischfackel, allerdings in der Regel etwas größer sind die Bodenfackeln. Vielleicht erhellt die Fackel die Stufen im Garten oder stehen am Rand der Terrasse um ein schönes Licht zu schaffen und die Gefahrenquellen zu beleuchten. Hier sollte der passende Untergrund – gerader Boden – vorhanden sein, so dass die Bodenfackel nicht so leicht umgeschmissen werden können.

Wand Fackeln

An manchen Orten bieten sich Fackeln an, die an der Wand angebracht sind. Ähnlich wie man sie aus Mittelalterfilmen kennt, werden diese an Mauern oder anderen soliden Elementen angebracht, wie z.B. Holzzaun oder sogar an einem Baumstamm.

Fackelhalterung

Wer öfters Fackeln an Wänden oder am Geländer um die Terrasse platzieren möchte, der kann spezielle Halterung besorgen, die immer wiederverwendet werden kann.

Material der Fackeln

Ob Bambus oder doch lieber modern? Fackeln werden mittlerweile in den unterschiedlichsten Materialien angeboten:

Fackeln aus Glas

Die Fackeln aus Glas sind wohl nicht die typischisten Modelle. Glas kann viel Hitze aushalten, was es zu einem idealen Material für eine Fackel oder Flammenschutz macht. Trotzdem sollte die Glas Fackel auf einem geeigneten Untergrund platziert werden, denn im Gegensatz zu Metall ist Glas sehr zerbrechlich. Kinder in der Nähe Fußballspielen sind eher ungünstig für die langlebigkeit der Fackel.

Fackeln aus Metall

Der Brenner der Fackel aus Metall macht die Fackel unglaublich robust. Hier findet man die unterschiedlichsten Designs und Ausführungen. Das robuste Material ist in der Regel etwas teurer, dafür ist die Fackel in der Regel sehr langlebig.

Fackeln aus Bambus-Holz/Weide

Früher wurde die Weide lange als Hauptmaterial zum Herstellen von Fackeln verwendet. Jetzt wird oft der stabile und schnell nachwachsende Bambus verwendet. Die hellbraune Farbe ist eines der klassischsten Modelle. Der Brenner ist in der Regel aus Metall und teilweise auch austauschbar. Langfristige Aufenthalte im Regen sind für dieses Material eher ungünstig, daher solltest du die Fackeln in Sicherheit bringen bevor der Regen kommt. Ein Regenschauer wird die Fackel sicher überleben, aber auch das trockene Aufbewahren schützt vor Schimmel oder Mehltau.

Fackeln aus Holz

Die oft im Baumarkt erhältlichen Schwedenfeuer sind einmalig nutzbare Fackeln und bestehen in der Regel aus reinem Holz. Nach der Überlieferung haben die Schweden im Dreißigjährigen Krieg ihre Soldatenlager damit beleuchtet. Theoretisch lassen sich diese Fackeln auch selbst herstellen. Beim Aufstellen der Schwedenfackeln sollte der Ort gut gewählt werden, denn je nach Wind kann es zu Funkenflug kommen und der Boden um die Fackel wird sehr stark erhitzt. Zur Sicherheit sollte hier ein nicht-brennbares Material dazwischen gelegt werden, wie z.B. einer Kachel oder Backstein.

Brennmaterial

Petroleum Fackeln

Die meisten Fackeln werden mit Petroleum oder auch Lampenöl befeuert. Petroleum-Fackeln haben den Vorteil, dass diese immer wieder verwendet werden können. Das Petroleum ist zudem ein gutes Reinigungsmittel für Öl, Fett und Wachs und kostet im Baumarkt nur etwa 6,- Euro pro Liter. Vor dem Nachfüllen sollte die Fackel allerdings gut abgekühlt sein.

Brenngel

Für einige Fackeln eignet sich auch das Brenngel. Der Vorteil von Brenngel im Gegensatz zu Petroleum ist, dass das Brenngel in der Regel deutlich länger brennt. Dafür ist es allerdings auch fast doppelt so teuer wie Petroleum.

Wachsfackeln

Ein sehr günstige Möglichkeit für den einmaligen Gebrauch sind Wachfackeln. Sie werden in den unterschiedlichsten Längen angeboten und brennen bei windstillen Verhältnissen etwa 90 Minuten. Meistens wird ein Holzstab mitgeliefert der in die Fackel gesteckt wird und ein kleiner Papp-Tropfschutz, sodass die Fackel theoretisch auch für einen Fackelumzug genutzt werden kann.

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LED Fackeln

Die Technik hat selbst bei den Fackeln einzug gehalten. In den unterschiedlichsten Formen finden sich zahlreiche LED-Fackeln die zum Teil den Schein der Fackel sehr gut nachempfindnen können. Die Fackeln können teilweise per USB oder auch mit einer integrierten Solarfläche aufgeladen werden. Die Leuchtdauer beträgt etwa 6-8 Stunden und sind oft für den Dauerbetrieb geeignet. Hier braucht man sich keine Sorgen um Verbrennungen oder Feuer zu machen.

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Holz-Fackeln

Bei den Schwedenfeuern verbrennt – abgesehen vom Anzünder – in der Regel nur das Holz. Im Vergleich zu einer Wachsfackel ist das Schwedenfeuer deutlich teurer, schafft aber durch die Form und das Material ein natürliches Ambiente.

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Form der Fackel

In der Form der Fackel kann sich jeder austoben. Von der traditionellen Form bis zum Kerzenleuchter ist alles zu haben.

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